viernes, 20 de junio de 2014

Die Selbstmördernen

In der zwanziger Jahren, Ausländer und Kolumbianer kamen zu „el salto del tequendama“ 
(Tequendama´s Sprung oder der Tequendamassprung) um die schönen und grossen Wasserfall zu beobachten, manche (von der Elite) um in dem Hotel zu übernachten.

Dieses Hotel hatte die eleganter und feiner Empfangssaale und Tanzsalone des Lands, mit fünfzehn Räume, in denen Männer und Frauen ihren Selbstmordbriefe schrieben, um in dem Wasserfall zu springen und so mit ihren Leiden und Schmerzen zu enden: , Liebesenttäuschungen, Bankrupt, das Sterben eines Verwandtes, viele waren die Gründe.

Die Zeit verging, der Fluss Bogotá wurde geschädigt und das elegantes Hotel wurde nur mit ihren Geistern verlassen. Einer von der vielen Wächter des Hotels sagt dass, manche Nächter erscheinen diese Geister als Frauen und Männer von alten Zeiten, in denen sie letztmalig einen Raum des Hotels buchen möchten.

In der sechziger Jahren war das Hotel nur ein altes Gabäude, trotzdem hatten die Selbstmorde zugenommen und Fotografer und Zeichner arbeiteten dort. Die machten fotos oder Zeichnungen als erinnerungen für die Familien der gestorbene. Eine Chronik von der Zeit erzählt dass, die zwei wichtige Zeitungen des Lands: El tiempo y el espectador (die Zeit und der Beobachter) streiten sich über wer könnte zuerst Sensationsmache und diese Arten von „rote“ Nachrichten finden. So streiten sich auch die Arbeiter dort darüber, um die Selbstmordbriefe den Journalisten zu verkaufen. Auf diese Weise die Arbeiter von einer Bude „fritangeria“ und ein Porträtist sahen, wie ein Selbstmorder lässt seinen Selbstmorbrief in einem Stein, dem berühmten Stein des Selbstmorder (der richtige Ort zu springen), als ein mitarbeiter von der Bude und ein Porträtist das sahen, beeilten sie sich um den Brief zu nehmen aber leider beide fielen in dem Versuch.


Heuzutage ist das Hotel renoviert, gilt für Kulturelleszentrum und ist auch ein Museum. Der Fluss bogotá ist noch verschmutzt und der Sprung des Tequendamas ist heute noch eine von der viele Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Bogotá für Neugier, Geiste und Selbstmorder.

domingo, 15 de junio de 2014

Der Mythos

Der Mythos erzählt, dass auf der Savanne von Bogotá 9 Tage lang regnete, dann die Hauses und die Saatfelder der Leute wurden zerstört.
Dann „el Zipa“ Der Leiter von der Chibcha Völkerschaft und „los caciques“( Regierende auch) trafen sie dafür, das Problem lösen. Da regnen und regnen. Soweit sie sie an einen betagten Mann erinnern, den sie unerwartet im Gipfel von einem Berg  gesehen haben.
Dieser hellhäutige Greis war „Bochica“, er hatte einen weissen und längeren Bart, man kleidete mit einem langen weiten Hemdkleid und Sandalen, ferner trug einen Spazierstock.


Bochica hat vorher ihnen gelehrt, wie säen und ernten. Deshalb war für einen weisen und guten Mann gehalten worden.  

Die "muiscas" baten um Hilfe auf Bochica. Der Weise erbarmte sich der unglückseligen Leute und ging auf dem Berg, wo die Ursache von der Überfluttung ursache war.  Auf der Savanne hatte ein See sich gebildet. Sodass er hoch seinen Spazierstock hielt und schlug die Gesteine, die behinderten den Wasserfluss.  Die Gesteine hinfielen und das Wasser floß, bis eine Wasserfall zu machen. 

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