In der zwanziger Jahren, Ausländer und Kolumbianer kamen zu „el salto del
tequendama“
(Tequendama´s Sprung oder der Tequendamassprung) um die schönen und
grossen Wasserfall zu beobachten, manche (von der Elite) um in dem Hotel zu
übernachten.
Dieses Hotel hatte die eleganter und feiner Empfangssaale und Tanzsalone
des Lands, mit fünfzehn Räume, in denen Männer und Frauen ihren
Selbstmordbriefe schrieben, um in dem Wasserfall zu springen und so mit ihren
Leiden und Schmerzen zu enden: , Liebesenttäuschungen, Bankrupt, das Sterben
eines Verwandtes, viele waren die Gründe.
Die Zeit verging, der Fluss Bogotá wurde geschädigt und das elegantes Hotel
wurde nur mit ihren Geistern verlassen. Einer von der vielen Wächter des Hotels
sagt dass, manche Nächter erscheinen diese Geister als Frauen und Männer von
alten Zeiten, in denen sie letztmalig einen Raum des Hotels buchen möchten.
In der sechziger Jahren war das Hotel nur ein altes Gabäude, trotzdem
hatten die Selbstmorde zugenommen und Fotografer und Zeichner arbeiteten dort.
Die machten fotos oder Zeichnungen als erinnerungen für die Familien der
gestorbene. Eine Chronik von der Zeit erzählt dass, die zwei wichtige Zeitungen
des Lands: El tiempo y el espectador (die Zeit und der Beobachter) streiten
sich über wer könnte zuerst Sensationsmache und diese Arten von „rote“
Nachrichten finden. So streiten sich auch die Arbeiter dort darüber, um die
Selbstmordbriefe den Journalisten zu verkaufen. Auf diese Weise die Arbeiter
von einer Bude „fritangeria“ und ein Porträtist sahen, wie ein Selbstmorder
lässt seinen Selbstmorbrief in einem Stein, dem berühmten Stein des
Selbstmorder (der richtige Ort zu springen), als ein mitarbeiter von der Bude
und ein Porträtist das sahen, beeilten sie sich um den Brief zu nehmen aber
leider beide fielen in dem Versuch.
Heuzutage ist das Hotel renoviert, gilt für Kulturelleszentrum und ist auch
ein Museum. Der Fluss bogotá ist noch verschmutzt und der Sprung des
Tequendamas ist heute noch eine von der viele Sehenswürdigkeiten in der Nähe
von Bogotá für Neugier, Geiste und Selbstmorder.